Die Gäste aus Lübeck.Schwartau kommen besser rein in diese Partie, die mit über 15 Minuten Verspätung begann, weil die Schiedsrichter im Stau standen, und gehen mit 2:0 in Führung. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs können die Wölfe erstmals in Führung gehen, 13:12 der Pausenstand.
Nach dem Wechsel eine starke Phase der Hausherren, die mit fünf Toren scheinbar spielentscheidend in Führung gehen (20:15, 45. Minute). Doch die Gäste kommen nochmal zurück – am Ende müssen die Wölfe froh sein, dass es zum knappen 24:23-Sieg reicht, der allerdings insgesamt durchaus verdient ist.
Damit entscheiden die Wölfe eigentlich auch den Titelkampf, den mit jetzt 8 Punkten Rückstand kann Lübeck-Schwartau nur noch theoretisch den beiden Spitzenreitern gefährlich werden. Rimpar belegt mit zwei weiteren Zählern Rückstand den fünften Rang.