Zur Pause sah es schon ziemlich düster aus für die Wölfe im ersten Heimspiel der Saison gegen den Aufstiegs-Mitfavoriten aus Friesenheim, der schon mit 17:11 in Führung lag.
Doch die Wölfe kamen top motiviert aus der Kabine und hatten beim Stand von 16:17 (38. Minute) plötzlich sogar die Chance zum Ausgleich. Aber die Gäste fanden wieder zurück ins Spiel und gewinnen letztlich auch verdient mit 30:27.
Bester Werfer ist Patrick Schmidt (9 Tore, 7 Siebenmeter), bei den Gästen trifft Namensvetter David Schmid 8 mal aus dem Feld.
Bereits am Samstag steht das nächste Heimspiel gegen Rostock an (20 Uhr).