In Schweinfurt hat die Ausstellung „Unterfranken in Bayern – 1814 bis 2014“ eröffnet. Zu sehen sind 25 Tafeln mit thematischen Karten und Texten. Diese beleuchten politische, gesellschaftliche, kulturelle und ökonomische Entwicklungen in Unterfranken. Grund für das Projekt ist die 200-jährige Zugehörigkeit Unterfrankens zum Freistaat Bayern. Noch bis zum 26. Juni kann man sich die Ausstellung im Foyer des Schweinfurter Rathauses ansehen. Danach wird sie unter anderem auch noch in Bad Kissingen, im Kloster Wechterswinkel, in Heidenfeld und in Gerolzhofen gezeigt.