Dass das Leben in der Stadt und vor allem in beliebten Städten immer teurer wird, ist schon längst kein Geheimnis mehr. In Würzburg allerdings schießen die Mietpreise seit vergangenem Jahr durch die Decke – Corona und die aktuelle Energiekrise auch sicherlich mitverantwortlich.
Wie eine aktuelle Analyse eines Immobilienportals zeigt, sind die Mietpreise in der Stadt Würzburg im vergangenen Jahr um satte sieben Prozent gestiegen. Berechnet auf den Quadratmeter bedeutet dies: Von 10,50 Euro pro Quadratmeter stiegen die Preise auf 11,20 Euro.
Neben der Coronakrise und der aktuellen Energiekrise, liegt der Grund auch darin, dass immer mehr Menschen eine Mietwohnung suchen. Dafür widerrum liegt der Grund darin, dass sich viele Personen den Kauf eines eigenen Hauses oder einer eigenen Wohnung nicht mehr leisten können. Somit wird automatisch die Nachfrage auf dem Mietmarkt erhöht.