Di., 16.08.2016 , 16:14 Uhr

Automobilzulieferer Leoni um Gelder in Millionenhöhe betrogen

Der Automobilzulieferer Leoni ist nach eigener Aussage um Firmengelder in Millionenhöhe betrogen worden. Durch gefälschte Dokumente und Identitäten wurden Gelder des fränkischen Unternehmens auf Zielkonten im Ausland überwiesen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 40 Millionen Euro. In welchem Umfang der Betrug das Jahresergebnis beeinflusst, ist derzeit nicht abschätzbar. Die Liquidität des Unternehmens sei aber nicht beeinflusst. Das Unternehmen hat Anzeige erstattet und prüft zur Zeit Ansprüche auf Versicherung und Schadensersatz. Am Standort Kitzingen unterhält die Firma mit Hauptsitz in Nürnberg ihre Bordsystem-Sparte. Dort sind etwa 900 Menschen für den Automobilzulieferer beschäftigt.

Betrug Firmengelder Geld Kitzingen Leoni Millionen TV touring

Das könnte Dich auch interessieren

05.09.2025 Mit 4,2 Promille - Stark alkoholisierte Männer in Handgemenge verwickelt Am Donnerstagabend ist es in Kitzingen zu einem Handgemenge zwischen mehreren Personen gekommen. Die Polizei nahm zwei der Beteiligten in gewahrsam, da sie sich unkooperativ zeigten und einen sehr hohen Alkoholpegel aufwiesen. Missverständnis in Kitzingen führt zu Handgreiflichkeiten Gegen 17:50 ging am Donnerstag ein Anruf bei der Polizei in Kitzingen ein. Es wurde ein Streit 02.09.2025 Kitzingen heißeste Stadt Bayerns - Handel zieht Sommerbilanz Durch die wechselhafte Wetterlage zwischen Hitzewellen, die dafür sorgten, dass Kitzingen sich den Titel als heißeste Stadt Bayerns sichern konnte und Regenschauern blieben diesen Sommer eigene Branchen hinter ihren Umsatzerwartungen zurück. Kitzingen wurde zur heißesten Stadt Bayerns Der bayerische Sommer bewegte sich dieses Jahr in extremen. Während der Juli zwar einiges an Regenschauern bereithielt, handelte 26.08.2025 Sexueller Übergriff im Freibad Kitzingen – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft 13-Jährige belästigt – Bademeister griff ein Im Freibad in der Marktbreiter Straße in Kitzingen kam es am Donnerstag, den 14. August, gegen 19:30 Uhr zu einem sexuellen Übergriff auf ein 13-jähriges Mädchen. Nach Angaben der Polizei hielt ein 20-jähriger Mann die Jugendliche im Wasser fest, obwohl diese lautstark um Hilfe schrie. Bekannte eilten ihr zur 30.06.2025 Vielzahl von Einbrüchen geklärt - Tatverdächtiger auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Haft Nach der Festnahme eines Mannes am vergangenen Donnerstag waren die weiterhin intensiven Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei erfolgreich. In der Nacht zum Freitag konnte der Tatverdächtige bei einem Einbruch in einen Kindergarten in Rottendorf auf frischer Tat ertappt werden. Ihm wird vorgeworfen, seit Februar eine Vielzahl an Einbrüchen, unter anderem in Schulen und Kindergärten im