Von den Terrorpfern sind nun alle außer Lebensgefahr. Das teilt die Uniklinik Würzburg mit. Am Universitätsklinikum Würzburg werden aktuell noch vier der Opfer des Anschlags behandelt. Der Gesundheitszustand der vier Patienten aus Hong Kong hat sich insgesamt deutlich gebessert.
Ein Patient wird für die nächsten Tage noch auf Intensivstation verbleiben, eine Frührehabilitation wird angestrebt. Akute Lebensgefahr besteht nicht mehr. Eine längere Zeit der Rekonvaleszenz und Rehabilitation ist aber zu erwarten.
Die Familien sind in engem Kontakt mit den Patienten und behandelnden Ärzten und bekommen umfassende Unterstützung von deutschen und chinesischen Helfern. Eine spezifische psychologische Betreuung der Patienten findet statt.