Frauen: Handball-Bayernliga HSV Bergtheim – HaSpo Bayreuth 28:20 (13:10)
Mit einem 28:20 zu jeder Zeit ungefährdeten Erfolg gegen Bayreuth bestätigten Bergtheims Damen 1 ihre gute Verfassung und bleiben weiter auf Platz 3 der Bayernliga. Obwohl mit Schwalbe, Seibert und Hartl gleich drei Spielerinnen ausfielen zeigt sich das große Plus in der Breite der Mannschaft. Jede kann Tore erzielen und jede setzt sich nach dem bekannten Musketier Spruch „Einer für alle, alle für einen“ ein.
Dass die erste Spielhälfte noch relativ ausgeglichen verlief, lag weniger an den Gästen als an der bis dahin sehr durchwachsenen Chancenverwertung. Nachdem in der Abwehr eine enge Deckung für Bayreuths Koppold angesetzt wurde, stand auch der Abwehrverband besser und das sorgte für einen kleinen Vorsprung zur Halbzeit.
Hoch konzentriert kamen Bergtheims Damen aus der Halbzeitpause zurück und schraubten innerhalb weniger Minuten das Ergebnis hoch. Nun klappte es auch mit der besseren Nutzung der Torchancen und dem druckvollen Angriffsspiel hatte Bayreuth nicht mehr viel entgegen zu setzen.
HSV Bergtheim: Pia Kunzmann (TW), Jennifer Mathan (TW), Julia Albert (4), Tanja Bausenwein (2), Manolya Cam, Martina Gerdes (9/5), Lilith Reichert (3), Anna Renner (2), Svenja Winheim (1/1), Anna Winkler (4), Anna Zimmer (3)
Spielfilm: 5:5 (10.) – 9:9 (25.) –13:10 – HZ
16:10 (34.) – 19:11 (38.) – 22:17 (49.) – 26:17 (55.) – 28:20