Würzburgs Bischof Dr. Friedhelm Hofmann spricht seine Anteilnahme zu dem Attentat in Würzburg – Heidingsfeld aus, bei dem ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan, der dann von der Polizei erschossen wurde, mit einer Axt und einem Messer auf mehrere Leute in einem Zug losging und drei schwer verletzte.
Der Bischof zeigt sich entsetzt über diese entsetzliche Tat und sagt selbst dazu: „Man ist in einem solchen Moment sprachlos!“ Wichtig sei es nun die Hintergründe der Tat zu ermitteln und den Betroffenen in allerlei Hinsicht zu helfen.
Friedhelm Hofmann möchte den Menschen, die sowohl physisch, als auch psychisch betroffen sind im Glauben beistehen und bekräftigen, indem er für die Opfer betet.
Besonderen Dank spricht der Bischof an die Einsatzkräfte aus, die weiteres Schlimme verhindert haben. Laut Hofmann sollte man nicht alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen.