Fr, 19.03.2021 , 16:37 Uhr

Corona – Aktuelle Situation im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 319 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Der 7- Tage- Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 133,2. Damit findet weiterhin Distanzunterricht an den Schulen, mit Ausnahme der Abschlussklassen statt. Kindertageseinrichtungen müssen ebenfalls geschlossen bleiben. Eine Notbetreuung ist eingerichtet. Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 15.727 Impfungen verabreicht. Davon sind 10.861 Erstimpfungen und 4.866 Zweitimpfungen.

Corona Distanzunterricht Impfen Impfstoff Impfung Inzidenz Notbetreuung Schule Unterricht
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

05.03.2024 Erste Fälle nach Zeckenstichen - So können Sie sich schützen In diesem Jahr gibt es bereits 5 FSME-Fälle und 110 Lyme-Borreliose-Fälle infolge von Zeckenstichen in Bayern. Milde Winter lassen Zecken schon jetzt aktiv werden Aufgrund des milden Winters sind Zecken bereits jetzt aktiv. Auch in Bayern gab es schon die ersten FSME-Fälle. Dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) wurden seit Jahresbeginn 5 FSME-Fälle 11.01.2024 Geplante Proteste vom 08. - 15. Januar - Hier kommt es zu Einschränkungen Die kreisfreien Städte und das Landratsämter in Unterfranken weisen darauf hin, dass ab Montag, dem 8. Januar 2024, landes- und bundesweit massive Protestaktionen aus dem Bereich der Landwirtschaft angekündigt sind. Nun hat die Bundesregierung ihre geplanten Kürzungen aber zum Teil wieder zurückgenommen.  Bundesregierung nimmt Kürzungen zumindest teilweise zurück Am Donnerstag verkündete die Ampelkoalition, dass sie 06.11.2023 Witterungsbedingter Schulausfall - Wo erhalten Eltern und Kinder Informationen Der Winter steht wieder vor der Tür und damit naht auch sein stürmisches und kaltes Wetter. Oft entsteht dann Schnee, die Wege vereisen und werden glatt. Da dieses Wetter den Schulbetrieb beeinträchtigen kann, möchte das Staatliche Schulamt im Landkreis Main-Spessart darauf aufmerksam machen, wo und wie genau sich Eltern und Schüler bei einem witterungsbedingten Unterrichtsausfall 01.08.2023 DEHOGA Bayern mahnt - Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen würde allein in Bayern tausende Existenzen vernichten Zur Unterstützung des Gastgewerbes wurde in der Pandemie die Mehrwertsteuer auf Speisen abgesenkt. Sollte sie wieder angehoben werden, könnte es eine Pleitewelle geben, warnt der bayerische Hotel- und Gaststättenverband kurz DEHOGA.  DEHOGA zeichnet dunkles Bild Eine Steuererhöhung von 7 auf 19 Prozent hätte Betriebsschließungen, steigende Preise und den Verlust von Arbeitsplätzen und Lebensqualität zur Folge,