Die Bauten der Universität am Hubland sind bereits über 50 Jahre alt. Nun sickert Regenwasser durch die Decke des Philosophie-Zentrums. Mit Eimern und Wannen versucht man sich Abhilfe zu schaffen.
Von Außen sehen die Gebäude bereits aus wie die reinste Baustelle. Mit Hochdruck werden die quadratischen Bauten nach und nach saniert. Nun ist auch noch das Dach undicht. Das hat gerade noch gefehlt.
Sogar ein Planschbecken musste aufgestellt werden. Nun belastet nicht nur der Baustellenlärm, sondern auch noch das undichte Dach die Studenten. Durch den mehrschichtigen Dachaufbau würden sich undichte Stellen kaum mehr lokalisieren lassen. Nun soll das Dach allerdings eine neue Dämmung erhalten. Außerdem entstünde durch die Sanierung eine zusammenhängende Dachfläche, die als Photovoltaik-Anlage genutzt werden könnte.
Trotzdem brauchen die Studierenden noch Geduld. Nach aktuellen Angaben kann die Bibliothek erst zum Wintersemester 2023/24 wieder genutzt werden. Bis dahin heißt es abwarten und hoffen, dass die Eimer weiterhin ihren Zweck erfüllen.