Das Bistum Würzburg unterstützt die humanitäre Hilfe in Syrien und angrenzenden Länder mit 50.000 Euro. Das teilten der Würzburger Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Thomas Keßler heute mit. Damit will die Diözese Würzburg die Flüchtlinge, die in den Camps an der türkischen Grenze gestrandet sind, unterstützen. Dort fehlt es, laut Caritas International, an den grundlegendsten Dingen, wie etwa Lebensmitteln, Kleidung, Haushaltsartikeln und Sanitäreinrichtungen.