Mo., 20.03.2017 , 15:51 Uhr

Einsatzflugzeug SEF zur Unterstützung der Luftbeobachtung

Für die Luftbeobachtung im Katastrophenschutz ordnet die Regierung Unterfranken ab heute vorsorglich das schnelle Einsatzflugzeug (SEF) an. Das bereitgestellte Flugzeug dient im Einsatzfall der Luftbeobachtung zur Unterstützung der Katastrophenschutzbehörden, insbesondere der Erkundung unklarer Meldungen, etwa von Flächen- und Waldbränden sowie als Hilfsmittel für die Bekämpfung dieser Brände oder bei sonstigen Ereignissen beauftragter Einheiten.

Das SEF steht auf dem Flugplatz in Giebelstadt und ist in der Zeit von 8:00 bis Sonnenuntergang für Einsätze bereit. „Kater Unterfranken 15/5“ lautete der Funkrufname der SEF und ist über den Funkkanal der Berufsfeuerwehr Würzburg erreichbar. Einsatzkosten trägt die Regierung Unterfranken aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds, die Luftrettungsstaffel Bayern trägt die Vorhaltekosten.false

Flugzeug Katastrophenschutz Luftbeobachtung

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