Ein ausgebrannter VW Golf, 25.000 Euro Schaden und der Einsatz von 30 Feuerwehrleuten- das ist die Bilanz einer Autobahnfahrt eines Fahrschülers am Montagnachmittag.
Gegen 16 Uhr fuhr ein 17-Jähriger Fahrschüler mit seinem Lehrer auf der A3 Richtung Nürnberg. Etwa 2 Kilometer vor der Anschlussstelle Helmstadt drang plötzlich schwarzer Rauch aus dem Motorraum. Der Schüler hielt den Wagen auf dem Standstreifen an und beide warteten in sicherem Abstand auf Hilfe. Die Autobahnpolizei traf weinige Minuten später ein und begann mit den Löschvorkehrungen. Doch auch die freiwillige Feuerwehr aus den umliegenden Ortschaften konnten ein komplettes Ausbrennen des Wagens nicht verhindern. Während der Löscharbeiten war die Fahrbahn in Richtung Nürnberg komplett gesperrt.