In der Nacht zum Mittwoch, den 25. Februar, erfasste ein Güterzug einen Jagdhund auf der Bahnstrecke Karlstadt – Würzburg. Daraufhin kam es zu zahlreichen Verspätungen im Güterverkehr. Wie die Bundespolizeiinspektion Würzburg mitteilte, meldete der Lokführer gegen 23 Uhr, dass sein Zug kurz vor dem Bahnhof Veitshöchheim etwas erfasst habe. Erst nach der Absperrung des Streckenabschnitts konnte bei der Absuche der Einsatzkräfte festgestellt werden, dass es sich dabei um einen Hund handelte. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem überfahrenen Tier um einen entlaufenen Jagdhund eines Mannes aus Unterfranken handelte, ein zweites entlaufenes Tier wurde noch nicht gefunden. Erst gegen Mitternacht konnten die Züge wieder ungehindert fahren.