„Unser Konzept wurde vom Würzburger Ordnungsamt geprüft und abgesegnet, nachdem wir noch einige kleine Änderungen vorgenommen haben. Leider kann es durch die neuen Beschränkungen frühestens beim Heimspiel am 6. Dezember gegen Braunschweig zum Tragen kommen“, sagt s.Oliver Würzburg Geschäftsführer Steffen Liebler: „Wir haben uns – wie alle anderen Clubs der Liga auch – sehr viel Arbeit gemacht, damit unsere Heimspiele für alle Beteiligten so sicher wie möglich sind. Diese Bemühungen werden von der Politik durch den Lockdown im November leider nicht anerkannt. Wir haben aber damit gerechnet, Heimspiele in dieser Saison auch ohne unsere Fans in der Turnhölle spielen zu müssen. Deshalb haben wir entsprechend kalkuliert und sind gut darauf vorbereitet, auch diese Situation zu überstehen.“
Das 40-seitige Hygienekonzept für die s.Oliver Arena sieht maximal 1.000 Zuschauer für den Fall vor, dass der 7-Tage-Inzidenzwert im Stadtgebiet Würzburg unter 50 liegt. Ab einem Wert zwischen 35 und 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche ist das Tragen einer geeigneten Mund-Nasen-Bedeckung für alle Zuschauer während des gesamten Aufenthalts in der Turnhölle Pflicht. Bei einem Wert unter 35 dürfen die Masken auf dem Tribünen-Sitzplatz abgelegt werden.
s.Oliver Würzburg bedankt sich bei den Verantwortlichen und Mitarbeitern der Stadt Würzburg und des Gesundheitsamts erneut für die Unterstützung und die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Informationen über den Ticket-Vorverkauf für Heimspiele ab Dezember erhalten Fans, Dauerkarten-Abonnenten, Partner und Sponsoren in Kürze per Newsletter.