JBBL-Team der s.Oliver Würzburg Akademie hat Platz vier der Hauptrunde 3 sicher und damit Heimrecht gegen Urspring in der ersten Playoff-Runde
Ähnlich wie das Hinspiel in eigener Halle verlief auch die Begegnung in Frankfurt: Die U16 der s.Oliver Würzburg Akademie agierte phasenweise auf Augenhöhe mit dem Spitzenreiter, musste sich aber am Ende mit 53:67 (25:35) geschlagen geben. Die Niederlage ist kein Beinbruch: Auch Konkurrent Bonn/Rhöndorf war im Heimspiel gegen Kronberg nicht erfolgreich, daher haben die Akademiker den vierten Platz in der Gruppe vor dem letzten Hauptrundenspieltag bereits sicher.
Für den Nachwuchs von Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS war es der neunte Sieg im neunten Spiel, deshalb war JBBL-Coach Sepehr Tarrah unter dem Strich auch zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft: „Wir haben es zum ersten Mal geschafft, auswärts einen wirklich guten Start hinzulegen, und das bei der besten Mannschaft in unserer Gruppe. Wir haben von Anfang an mit der nötigen Intensität gespielt, um das Spiel ausgeglichen zu gestalten“, so Tarrah: „Leider haben wir spielerisch nicht unsere beste Leistung gezeigt. Wir waren zwar immer in Schlagdistanz, konnten das Spiel aber nicht drehen. Am Ende hat sich Frankfurt deutlich durchgesetzt. Jetzt fahren wir ins Trainingslager, um uns auf die erste Playoff-Runde vorzubereiten.“
Zur Vorbereitung auf die erste Playoff-Runde, an der insgesamt 32 Mannschaften teilnehmen, steht am kommenden Sonntag auch noch das letzte Hauptrundenspiel beim Tabellenzweiten MTV Kronberg auf dem Programm. Die Playoffs beginnen für die JBBL-Akademiker am ersten März-Wochenende mit einem Heimspiel gegen den Tabellenfünften der Hautrunde 4, TEAM URSPRING.
Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS – s.Oliver Würzburg Akademie 67:53 (14:11, 21:14, 14:12, 18:16)
Für Würzburg spielten:
Julius Böhmer 16 Punkte/1 Dreier (4 Steals), Lukas Roth 16/5, Yannick Mergler 6, Ben Bredenbröcker 5 (10 Rebounds), Nico Orfanidis 4, Konstantin Zeuch 4, Ludwig Roth 2, Paul Retvalvi, Max Gärtner, Kilian Kriegbaum, Steven Schalme.