Mi, 15.04.2020 , 17:40 Uhr

Kiliani fällt aus, Geschäfte öffnen teilweise ab Montag– Neue Regelungen von Bund und Ländern

Bund und Länder haben heute zur weiteren Regelung im Umgang mit der Corona-Krise getagt. So dürfen Geschäfte mit einer Größe von bis zu 800 Quadratmetern unter strengen Hygiene-Auflagen ab Montag wieder öffnen. Das Tragen von Masken im ÖPNV und in Läden wird dringend empfohlen. Die Schulen sollen ab dem 4. Mai wieder schrittweise öffnen. Großveranstaltungen werden bis zum 31. August verboten. In diesem Zeitraum hätte auch das Würzburger Kiliani-Volksfest stattgefunden. Über genauere Regelungen zu Veranstaltungen verfügen die Bundesländer. Für Bayern wird Ministerpräsident Markus Söder am Donnerstagmittag das genaue Vorgehen erläutern. Die Bekanntgabe sehen sie ab 12:30 Uhr auf TV Mainfranken.

Corona Einzelhandel Kiliani Merkel Regelungen Schule Söder Verbot
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

15.02.2024 Es geht wieder los - Erneute Streiks im unterfränkischen Handel Länger war es still um die Streiks im Groß- und Außen- sowie Einzelhandel in der Region. Doch nun nehmen die Arbeitsniederlegungen vor dem Hintergrund der Tarifkonflikte wieder Fahrt auf.  Streiks im Handel nehmen wieder Fahrt auf Am Donnerstag gehen erneut die Beschäftigten im Würzburger Einzelhandel für mehr Lohn auf die Straße. Aufgerufen sind die Beschäftigten 16.08.2023 Cannabis Legalisierung - Kabinett beschließt Gesetzesentwurf Unsere Welt befindet sich im ständigen Wandel. So steht auch der Drogenpolitik Deutschlands eine Wende bevor. Das Kabinett hat heute den Entwurf eines „Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“ beschlossen. Er basiert auf dem 2-Säulen-Eckpunktepapier und setzt die 1. Säule zum privaten und gemeinschaftlichen, nicht-gewerblichen Eigenanbau für Erwachsene zum Eigenkonsum 01.08.2023 DEHOGA Bayern mahnt - Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen würde allein in Bayern tausende Existenzen vernichten Zur Unterstützung des Gastgewerbes wurde in der Pandemie die Mehrwertsteuer auf Speisen abgesenkt. Sollte sie wieder angehoben werden, könnte es eine Pleitewelle geben, warnt der bayerische Hotel- und Gaststättenverband kurz DEHOGA.  DEHOGA zeichnet dunkles Bild Eine Steuererhöhung von 7 auf 19 Prozent hätte Betriebsschließungen, steigende Preise und den Verlust von Arbeitsplätzen und Lebensqualität zur Folge, 20.06.2023 „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“ - Kliniken mit Appell an die Politik An diesem Dienstag schlagen Kliniken bundesweit Alarm.