Am Black Friday hieß es bei den Meisten wieder: Shoppen was nur geht! Während einige absolute Fans von diesem Tag sind, kritisieren aber auch immer mehr Leute das hohe Konsumverhalten. Aus diesem Grund hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace am vergangenen Freitag in Würzburg auf den Konsum aufmerksam gemacht – und eine Kleidertauschbörse organisiert.
Konkret geht es darum, dass die Menschen zusammenkommen und ihre Kleidungsstücke selbstständig untereinander tauschen. Insgesamt 300 Menschen sollen die Alternative zum Black Friday genutzt haben. Es konnte nicht nur fleißig getauscht werden, sondern Kleidungsstücke konnten auch von Näherinnen und Nähern repariert oder umgestaltet werden.
Diese Aktion in Würzburg war Teil der Greenpeace-Themenwoche „MAKE SMTHNG WEEK“ – ein Festival, dass Konsumalternativen aufzeigen will. Greenpeace will damit den exzessiven Konsum am Black Friday kritisieren und andere Möglichkeiten eröffnen.