Das Gebäude soll auf den Standard eines Niedrigenergiesparhauses gebracht werden und dazu sind zahlreiche Umgestaltungen notwendig. Die seit Februar laufenden Bauarbeiten sind jetzt aber dadurch behindert, dass zuerst die gefährlichen Baustoffe entfernt werden müssen. Einzelne Räume sind gesperrt und die Handwerker können nur noch unter verstärkten Sicherheitsmaßnahmen weiter arbeiten.
Die komplette Entfernung der giftigen Schadstoffe verursacht nun Mehrkosten von 300.000 Euro. Verzögerungen sollen weitestgehend vermieden werden. Der große Saal muss jedoch zur Fasnachtssitzung im Februar 2014 wieder zur Verfügung stehen.