Exklusivpartnerschaft zum Rückrundenstart: Lotto Bayern unterstützt Würzburger Kickers
Den Fußballern der Würzburger Kickers gelang innerhalb von zwei Jahren der Aufstieg von der Regionalliga Bayern in die 2. Bundesliga. Der erfolgreiche, 1907 gegründete Würzburger Traditionsverein wird ab Beginn der Rückrunde von LOTTO Bayern unterstützt. „Die Kickers sind ein großer Verein unserer Heimat Bayern. Es ist gut, dass Lotto Bayern mit der Partnerschaft dazu beitragen kann, auch die Zukunft dieses Traditionsvereins erfolgreich zu gestalten. Daumen drücken allein reicht nicht immer. Wichtig sind auch gute Partner. Die Exklusivpartnerschaft der Kickers mit LOTTO Bayern bringt beiden Seiten Vorteile“, stellte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder anlässlich des Abschlusses der neuen Werbepartnerschaft von LOTTO Bayern mit den Würzburger Kickers fest.
Die Partnerschaft beginnt rechtzeitig zum Rückrundenstart am kommenden Samstag. „Die Würzburger zeigten in den vergangenen Jahren eine hervorragende Leistung. Die sensationelle Hinrunde wurde mit Platz 6 belohnt. Am Samstag geht es in der flyeralarm Arena gegen Tabellenführer Braunschweig. Ich setze auf einen Sieg der Würzburger Kickers“, betonte Söder. „Mit LOTTO Bayern haben die Kickers einen starken und verlässlichen Partner an ihrer Seite.“
Die Staatliche Lotterieverwaltung schüttete im letzten Jahr 575 Millionen Euro Gewinne an ihre Spielteilnehmer aus. An die Staatskasse flossen rund 423 Millionen Euro an Lotteriesteuer und Gewinnabführung von LOTTO Bayern. „Diese Gelder ermöglichen vielfältige soziale und kulturelle Leistungen für die Bürger, beispielsweise Sportförderung mit Schulsport oder Denkmalpflege“, stellte Söder fest.
Die Staatliche Lotterieverwaltung in München gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat und steht für sicheres und seriöses Spiel. LOTTO Bayern ist der staatliche Glücksspielanbieter in Bayern und vertreibt seine Produkte in bayernweit bis zu 3700 Annahmestellen.
(Quelle: Presse-Mitteilung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat)