Mehr als 330 Millionen Euro – Das ist die Summe, die die unterfränkischen Unternehmen seit letztem Sommer als Corona-Soforthilfe insgesamt bekommen haben. Laut der Industrie- und Handelskammer sind damit mehr als 90% der Anträge bearbeitet. In ganz Bayern wurden vier Milliarden Euro ausgezahlt, mehr als die Hälfte davon an das Gastgewerbe. Dennoch sei die finanzielle Situation in den Betrieben größtenteils verheerend, so die IHK. Die Hilfsgelder seien lediglich eine Überbrückung, könnten aber niemals die wegbrechenden Umsätze kompensieren.