Mi., 24.04.2024 , 15:28 Uhr

72-Stunden-Aktion verbessert die Welt

Rund 2000 Kinder und Jugendliche sind dem Aufruf des BDKJ gefolgt: Sie haben vom 18. – 21. April kräftig angepackt und konkrete Projekte in ihren Heimatgemeinden umgesetzt. Schirmpate war Bischof Franz Jung.

Jugendverbände der katholischen Kirche machten mit

Das Prinzip der 72-Stunden Aktion: eine Gruppe aus der katholischen Jugendarbeit nimmt sich ein konkretes Projekt vor, zum Beispiel Renovierungsarbeiten, eine Hütte bauen, Bäume pflanzen, einen Garten in Schuss bringen, einen Pizzaofen bauen. Ein Projekt, das innerhalb der kurzen Zeit nur dann gelingen kann, wenn alle mit anpacken.

Motto: „Uns schickt der Himmel“

Mit den Projekten tun sie etwas für die Gemeinde in ihrem Ort. So wurden zu Beispiel gebaut, Insektenhotels angelegt, Bänke abgeschliffen und Bäume gepflanzt. Schirmpate Bischof Franz Hofmann war im gesamten Gebiet der Diözese unterwegs, um die Jugendgruppen zu motivieren und mit anzupacken. Das Kamerateam der Diözese hat ihn dabei begleitet und war zum Beispiel in Schweinfurt, in Aub (Landkreis Würzburg), in Arnstein (Landkreis Main-Spessart), in Hammelburg (Landkreis Bad Kissingen) und in Schimborn (Landkreis Aschaffenburg).

Eine ausführliche Reportage der 72 Stunden Aktion 2024 sehen Sie in der Sendung „Kirche in Bayern“, die immer sonntags um halb bei TV Mainfranken ausgestrahlt wird und auch in der TV Mainfranken Mediathek zu finden ist.

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