Do, 09.07.2020 , 17:58 Uhr

Ärztliche Unterversorgung - Miltenberg bekommt zwei neue Kinderärzte!

Sie sind überlastet, müssen Eltern und deren Kindern oft absagen: Im Landkreis Miltenberg beklagen Kinderärzte Engpässe bei der Versorgung ihrer Patienten. Positive Nachrichten gibt es trotzdem: Für zwei neue Kinderarztsitze sind jetzt Zulassungen erteilt worden. Wo die Praxen öffnen werden und warum der Landkreis Miltenberg so wenig Kinderärzte hat, das berichtet Ihnen Eray Koyuncu.

Kinderarzt Landrat Miltenberg
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.03.2024 00:37 Min Brand in Miltenberger Papierfabrik – 110 Einsatzkräfte vor Ort Am Montagabend gegen 19 Uhr kam es in der Papierfabrik in Miltenberg zu einem Brand. Als vermutliche Brandursache wurde eine Maschine in der Produktionshalle ausgemacht. Aufgrund von starker Rauchentwicklung rückten die Werkfeuerwehr und umliegende Feuerwehren an und brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich aber noch einige Zeit hin, weil der Rauch 24.11.2023 02:45 Min Mediengespräch des Landkreises Würzburg – Die Flüchtlingsproblematik sorgt für große Herausforderungen Das Thema „Geflüchtete“ macht derzeit allen unterfränkischen Landkreisen schwer zu schaffen. Die sogenannten ANKER-Zentren sind überfüllt, wöchentlich kommen immer mehr Menschen, eine Besserung ist momentan wohl nicht in Sicht. Auch der Landkreis Würzburg ächzt unter den Herausforderungen, wie im jüngsten Mediengespräch klar wird. Jede Woche 50 Geflüchtete Pro Woche 50 neue Geflüchtete, die im Landkreis 15.11.2023 00:47 Min Kreuzfahrtschiff kollidiert mit Eisenbahnbrücke – Bahnverkehr verhindert Am Mittwoch kollidierte gegen 13 Uhr ein Kreuzfahrtschiff auf dem Main mit einer Eisenbahnbrücke in Miltenberg. Das Schiff wurde dabei erheblich beschädigt: Es sei nicht manövrierfähig und muss entweder abgeschleppt oder vor Ort repariert werden. Die Reparatur des Kreuzfahrtschiffes könnte hierbei eine lange Zeit in Anspruch nehmen, da das Oberdeck komplett zerstört wurde. Auch die 09.11.2023 00:53 Min Viel zu späte Reaktion auf Migrationskrise – Kritik an Bund von Landrat Am Mittwoch beschlossen Bund und Länder ein neues Finanzierungssystem zur Versorgung Geflüchteter. Der Bund will ab 2024 für jeden Asylerstantragsteller einen jährlichen Betrag von 7.500 Euro für dessen Versorgung zur Verfügung stellen. Würzburgs Landrat Thomas Eberth kritisierte diese Entscheidung als verspätet und unzureichend. Was vor allem fehle sei Wohnraum. „Diese 7.500 Euro Versorgungspauschale pro Asylerstantragsteller