Ab dem 22. November werden Teile der Festung Marienberg in Würzburg für die Öffentlichkeit geschlossen. Grund dafür sind Bauarbeiten, die im Rahmen der Sanierung durchgeführt werden. Durch die Bauarbeiten wird in den kommenden Jahren erstmals kein öffentlicher Zugang zur Kernburg und zum Fürstengarten möglich sein. Trotzdem werden Burgführungen außerhalb der Baustelle angeboten, auch das Museum für Franken im Greiffenclauhof ist wie gewohnt geöffnet. Die Sanierung der Festung ist ein Mammutprojekt, erst 2032 soll das Bauvorhaben abgeschlossen sein. Die Kosten dafür liegen bei rund 300 Millionen Euro.