Es ist ein Auftrag mit Weitblick: um die bayerischen Regierungsbezirke zu stärken, aber auch um die Wohn- und Verkehrssituation in München zu entlasten, verlagert die Staatsregierung Behörden. Bis 2030 soll die zweite Stufe dieser Behördenverlagerung abgeschlossen sein. In Unterfranken werden dadurch insgesamt 415 neue Stellen geschaffen. Neben Bad Kissingen und Bad Neustadt profitiert vor allem Schweinfurt vom Umzug. Finanzminister Albert Füracker hat das Vorhaben erläutert.