Bessere Hilfe für Geschäfte – der Handelsverband Unterfranken fordert mehr Unterstützung für den Handel durch staatliche Hilfen. Diese gingen bislang am Handel vorbei. Durch die Verlängerung des Lockdowns verschärfe sich die Situation noch mehr. Große Verlierer in der Krise seien bislang Mode- und Textilgeschäfte. Gut seien die Umsätze hingegen im Lebensmittelhandel. Der Handelsverband fürchtet, dass bundesweit rund 50.000 Geschäfte durch die Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht sind. Betroffen seien vor allem Innenstadt-Geschäfte.