Mainfrankens Faschingszüge bleiben meist friedlich
Die Faschingszüge in der Region verliefen laut Polizei weitgehend friedlich. Im Vergleich zu den Vorjahren eine positive Bilanz. Trotzdem kam es zu einigen Vorfällen: In Ochsenfurt wurde etwa eine Trommel von einem unbekannten Täter entwendet und beim Stadtteilumzug in Heidingsfeld musste eine Person aufgrund von Beleidigungen gegen einen Polizisten vorläufig festgenommen werden. Zudem versuchte hier ein Mann mehrfach die Absperrungen auf der Straße zu umfahren. Am Sonntag registrierte die Polizei in Würzburg bei rund 70.000 Zuschauenden drei Körperverletzungen. Schwere Vorfälle gab es jedoch beim Faschingszug in Himmelstadt, hier wurde ein Mann in den Main gestoßen. Zudem stürzte am Samstag in Steinfeld ein Mann von einem Umzugswagen und verletzte sich schwer.