Täglich werden in Deutschland rund 15.000 Blutspenden benötigt. Viele davon kommen vom Deutschen Roten Kreuz, das seit 1952 die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland sichert, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Es handelt sich um eine unentgeltliche Spende – aber selbst die Hürden und Vorgaben der Corona-Pandemie können die Freiwilligen nicht stoppen, wie sich beispielsweise in Niederstetten im Main-Tauber-Kreis gezeigt hat.