Auf Bundesebene zweistellig, im Regierungsbezirk Unterfranken 9,1 Prozent. Auch die AFD musste bei der Wahl Verluste hinnehmen, wenngleich nicht so herbe wie die Linke oder die Union.
Gerade Corona habe die Wählerschaft der AFD gespalten. Laut Graupner habe der Wahlkampf gezeigt, dass ein Teil der AFD-Symphatisanten nicht mit dem oppositionellen Kurs der Partei einverstanden war. Deshalb sei es besonders schwierig gewesen, die Wählerinnen und Wähler hinter der Partei zu vereinen. Dennoch konnte die AFD Erfolge feiern.