Die Reisebranche ist durch die Coronakrise schwer angeschlagen. Ein weltweites Reiseverbot, Kontaktbeschränkungen und die damit verbundene Stilllegung von Bussen oder auch Flugzeugen bringen große Teile der touristischen Dienstleistungskette in Existenznot. Millionen von Arbeitsplätzen drohen verloren zu gehen. Neben Reiseveranstaltern und Reisebüros sind vor allem auch Busunternehmen betroffen. Wir haben ein Familienunternehmen aus dem benachbarten Main-Tauber-Kreis zum gestrigen Aktionstag „Busunternehmen jetzt retten“ begleitet.