Was gehört zur Weihnachtszeit wie Lebkuchen, Adventskränze und Zuckerstangen? Natürlich der Weihnachtsbaum! Und der darf auch in Würzburg nicht fehlen. Auf dem Unteren Markt ist er heute aufgestellt worden und läutet, obwohl wir erst Mitte November haben, für viele den Beginn der Weihnachtszeit ein.
16 Meter hoch ragt er über die Dächer Würzburgs und läutet so langsam die Weihnachtszeit ein. Der traditionelle Weihnachtsbaum der wie jedes Jahr Mitte November auf dem Unteren Markt in Würzburg aufgebaut wird.
Mehrere Tonnen schwer, muss der hessische Baum mit einem Kran erst mal abgeladen werden. Dann noch den Stammfuß zuschneiden und schon kann er in die Halterung eingelassen werden. Die Mitarbeiter des Gartenamts geben sich auf jeden Fall alle Mühe, den Baum herzurichten. Und der Schmuck fehlt ja auch noch. Und sollte selbst die Beleuchtung nicht dafür sorgen, dass der Baum besser bei den Menschen ankommt gibt es ja noch Alternativen. Eine davon steht auf dem Domvorplatz.
Insgesamt 15 Bäume platziert das Gartenamt im Stadtgebiet. Der Adventszeit steht also nichts mehr im Wege. Und dann ertönt bestimmt auch auf dem Weihnachtsmarkt: „Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, wie schön sind deine Blätter.