Der Abwärtstrend geht weiter: Wie in ganz Deutschland sinken die Inzidenzen auch in Unterfranken. Spitzenreiter ist nach wie vor die Stadt Schweinfurt mit einem Wert von 228 – Deutschlandweit ist das die 2. höchste Inzidenz überhaupt. Werte über 100 verzeichnen ansonsten nur noch die Kreise Schweinfurt (132), Miltenberg (109) und Rhön-Grabfeld (106). Danach folgt der Landkreis Aschaffenburg mit einem Wert von 89 sowie die Stadt Aschaffenburg (86) und die Stadt Würzburg (70). Dem schließen sich die Kreise Haßberge (64), Kitzingen (58), Bad Kissingen (56) und Main-Spessart (51). Die niedrigste Inzidenz verzeichnet der Landkreis Würzburg mit einem Wert von 35. Damit stehen die Zeichen vielerorts auf Lockerungen: In einigen unterfränkischen Städten und Landkreisen greift die Bundes-Notbremse bereits nicht mehr, in anderen stehen die Erleichterungen kurz vor der Tür.