Laut DIVI Intensivregister werden derzeit 317 Corona-Patienten auf den Intensivstationen im Freistaat behandelt. 161 der Erkrankten werden invasiv beatmet. In Bayerns Krankenhäusern sind aktuell noch 591 Intensivbetten frei, das entspricht ungefähr 3 Betten pro Standort.
Und damit zu den aktuellen Inzidenzzahlen: Zum ersten Mal liegen alle Regionen Unterfrankens über der 1000er-Grenze. Spitzenreiter ist die Stadt Würzburg (1.616,3), dahinter liegen die Landkreise Miltenberg (1.305,7), Haßberge (1.257,8), Würzburg (1.215,1) und Kitzingen (1.206,2). Danach folgen die Stadt Schweinfurt (1.100,9) sowie die Landkreise Aschaffenburg (1.095,3), Rhön-Grabfeld (1.089,2), Bad Kissingen (1.076,9) und Main-Spessart (1.061,3). Die Stadt Aschaffenburg (1.047,2) und der Landkreis Schweinfurt (1.003,9) verzeichnen die niedrigsten Inzidenzwerte.