Auf Bayerns Intensivstationen liegen laut DIVI Intensivregister derzeit 354 Corona-Patienten. Davon werden 173 Erkrankte invasiv beatmet. Bayern hat damit aktuell noch 524 Intensivbetten frei, das entspricht etwa drei Betten pro Standort (2,6). Davon sind derzeit 192 COVID-spezifische Intensivbetten frei.
Die Stadt Würzburg (2272,5) ist weiterhin Spitzenreiter und liegt neben dem Lankreis Rhön-Grabfeld (2033,7) über der 2000er Grenze. Knapp unter dem Schwellwert liegt die Stadt Aschaffenburg (1939,1) und der Landkreis Würzburg (1938). Dann folgen die Landkreise Haßberge (1790,6), Kitzingen (1572,6), die Stadt Schweinfurt (1477,9) und der Landkreis Aschaffenburg (1634,1) . Dahinter liegen die Landkreise Bad Kissingen (1453), Miltenberg (1448,6) und Main-Spessart (1355,8). Das neue Schlusslicht von Unterfranken bildet der Landkreis Schweinfurt (1233,9).