Auf Bayerns Intensivstationen liegen laut DIVI Intensivregister derzeit 394 Corona-Patienten. Davon werden 186 Erkrankte invasiv beatmet. In Bayern sind damit aktuell noch 520 Intensivbetten frei, das entspricht etwa drei (2,6) Betten pro Standort -162 davon sind COVID-spezifische Intensivbetten. (Stand: 17.Februar, 9:51)
Die höchsten Werte über der 2000 er Marke verzeichnen die Landkreise Miltenberg (2446,7), Rhön-Grabfeld (2018,6) und Kitzingen (2012,1). Seit heute liegt die Stadt Würzburg (1988,9) wieder unter dem Schwellenwert, knapp dahinter liegt die Stadt Aschaffenburg (1926,4) und der Landkreis Haßberge (1893,8). Darauf folgen die Landkreise Würzburg (1778,2), Aschaffenburg (1738,8), Schweinfurt (1484,6), Main-Spessart (1433,6), sowie die Stadt Schweinfurt (1391,6). Weiterhin bleibt der Landkreis Bad Kissingen das unterfrankenweite Schlusslicht mit einer Inzidenz von 1070,1.