Viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen haben zurzeit massive Probleme mit der Versorgung ihrer Patienten. Der Grund dafür sei der Personalmangel, da sich viele Beschäftigte in Isolation oder Quarantäne befinden. Vielerorts müssen deshalb Operationen und Behandlungen verschoben werden, unter anderem auch in den Kliniken im Landkreis Würzburg
Laut einer neuen Studie sind viele kleine Unternehmen mit den Corona-Hilfen des Bundes unzufrieden. Der größte Kritikpunkt: Die Bürokratie. Aber auch die langsame Geschwindigkeit, bis die Hilfen ankamen und die oft schlechte Kommunikation wird von den Unternehmen angeprangert.
Laut DIVI-Intensivregister liegen aktuell 428 positiv auf Corona getestete Patienten auf den bayerischen Intensivstationen, wobei 166 davon invasiv beatmet werden. Frei sind hingegen noch 513 Betten, was in etwa zweieinhalb (2,6) Betten pro Standort entspricht. 148 dieser Betten sind dabei spezifisch für COVID-19 Patienten vorgesehen
Den höchsten Wert im Regierungsbezirk verzeichnet nach wie vor der Landkreis Haßberge (3.392,5). Unter der 3.000er Marke folgen dann die Landkreise Kitzingen (2.732,9), Rhön-Grabfeld (2.667,6), Main-Spessart (2.615,6), Miltenberg (2.512,8) und Würzburg (2.402,0). Auch die Stadt Würzburg (2.341,0) sowie der Landkreis (2.245,5) und die Stadt Aschaffenburg (2.011,1) liegen noch über 2.000. Weit unter diesem Wert folgen der Landkreis (1.174,2) und die Stadt Schweinfurt (1.112,2), das unterfränkische Schlusslicht bildet der Landkreis Bad Kissingen (872,4).