An vielen Schulen in Bayern gibt es Kinder, die sich nicht auf das Corona-Virus testen lassen wollen. Medien berichten von etwa 3.500 Schülerinnen und Schüler, das Ministerium von 0,2%. Diese Kinder müssten dann Distanzunterrichtsangebote bekommen, was sich im Schulalltag oft schwierig gestalte. Außerdem sei eine Benotung meist nicht möglich, so verschiedene Lehrkräfte. Kultusminister Piazolo meint es sei nicht möglich, jedem Testverweigerer hinterherzulaufen und verweist auf die Möglichkeit von Nachprüfungen.
Den höchsten Wert haben die Metropol-Städte: Würzburg (14,1) und Aschaffenburg (12,7), gefolgt von Schweinfurt, das schon im Einstelligen Bereich liegt (9,4). Dazwischen schieben sich noch die Haßberge mit 9,5. Nach einem größeren Sprung geht es weiter mit dem Landkreis Aschaffenburg bei 5,7 und den Kreisen Kitzingen und Main-Spessart mit je 5,5. Glatt 5,0 hat der Landkreis Rhön-Grabfeld. Die heutige Top-4 bilden die Landkreise Schweinfurt (3,5), Würzburg (2,5), Bad Kissingen (1,0) und mit 0,8 an der Spitze der Landkreis Miltenberg.