Mi, 14.07.2021 , 18:19 Uhr

Corona kompakt vom 14.04.2021

Die aktuelle Coronalage in Unterfranken

Die Stadt Würzburg landet heute mit einer Inzidenz von 21,1 auf Platz 9 im bundesweiten Ranking der höchsten Inzidenzen. Ebenfalls Werte im zweistelligen Bereich verzeichnet ansonsten nur noch die Stadt Schweinfurt (13,1). Unter dem Schwellenwert landen heute der Landkreis Haßberge (9,5), die Stadt Aschaffenburg (8,5) sowie die Landkreise Kitzingen (7,7), Würzburg (7,4), Schweinfurt (6,9) und  Rhön-Grabfeld (6,3). Werte unter 5 verzeichnen die Landkreise Aschaffenburg (4,6), Main-Spessart (4,0), Miltenberg (3,9) und Bad Kissingen (1).

Aschaffenburg Bad Kissingen Corona kompakt Haßberge Kitzingen Main Spessart Miltenberg Rhön-Grabfeld Schweinfurt Würzburg
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

22.12.2023 00:56 Min Sturmböen sorgen für zahlreiche Einsätze in Unterfranken - Feuerwehren im Dauereinsatz Kurz vor Weihnachten fegt ein schwerer Sturm über Deutschland. Auch in Unterfranken mussten am Donnerstagabend die Feuerwehren aufgrund von Tief Zoltan zu dutzenden Sturmeinsätzen ausrücken. Erst gegen Mitternacht beruhigte sich die Wettersituation und der Sturm ließ nach. Im Landkreis Aschaffenburg waren es in der Nacht rund 60 Einsätze, im Landkreis Würzburg sogar über 100. Unter 02.11.2023 01:31 Min Konjunkturflaute dämpft Arbeitsmarkt – Arbeitsmarktzahlen im Oktober In Unterfranken ist die Zahl der Arbeitslosen saisonbedingt leicht zurückgegangen – das geht aus den neuen Arbeitsmarktzahlen der Arbeitsagenturen hervor. Trotz des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds belegen die Daten, dass der Arbeitsmarkt stabil bleibt und Beschäftigte weiterhin eine hohe Arbeitsplatzsicherheit haben. Agenturbezirk Würzburg Im Agenturbezirk Würzburg ist die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vormonat um 380 Personen 17.10.2023 01:58 Min Die aktuellen Wetteraussichten für Unterfranken vom 17.10.2023 12.10.2023 01:12 Min Listenkandidatinnen und Kandidaten stehen nun auch fest - So sieht der unterfränkische Bezirkstag aus Seit Mittwochabend stehen nun auch die Listenkandidatinnen und Kandidaten für den unterfränkischen Bezirkstag fest. Zehn Sitze gehen an die CSU, da die Partei erneut alle Direktmandate gewinnen konnte. Vier Sitze werden von der AfD besetzt. Die Grünen und die Freien Wähler stellen jeweils drei Räte. Die SPD nur noch zwei. Der FDP bleibt ein Sitz,