Die Universität Würzburg und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt erhalten finanzielle Unterstützung, um die Defizite der Corona-Pandemie aufarbeiten zu können. Das hat das bayerische Ministerium für Wissenschaft und Kunst bekannt gegeben. Hierfür werden rund 2,2 Millionen Euro Fördergelder aus EU-Mitteln zur Verfügung gestellt. Mit den Geldern sollen unter anderem die Schwerpunkte Datenspeicherung, Windenergie, Wasserstoff und künstliche Intelligenz unterstützt werden.