Am Samstagabend endete die Festspielsaison der Frankenfestspiele auf Burg Brattenstein. Etwa 20.000 Besuchende haben ein Theaterstück der Produktionen der Frankenfestspiele und des Jungen Theaters angesehen. Es handelt sich um einen Zuwachs von ca. 10 % , was die Stadt Röttingen als Veranstalter sowie den Intendant Lars Wernecke besonders erfreut. Alle drei Abendstücke waren äußerst beliebt. Das diesjährige Programm bestand aus dem Stück „Amélie – Das Musical“, der musiklischen Komödie „Ich denke oft an Piroschka“ und dem Schauspiel „Sherlock Holmes: Der Fall Moriarty“.
Das Konzept aus verschiedenen Genres die Stücke zu wählen und der Charme des Freilichttheaters im Hof der Burg Brattenstein hat einen Großteil zu dieser positiven Resonanz beigetragen.
Auch der Bürgermeister Steffen Romstöck ist erfreut und bedankt sich bei allen Mitwirkenden, vor und hinter der Bühne, für dieses Kulturereignis und ihr Engagement.
Die Stadt Röttingen und Intendant Lars Wernecke freuen sich bereits auf die kommende Festspielsaison. Die Produktionen der Frankenfestspiele und des Jungen Theaters finden vom 8. Mai bis 22. August 2026 statt. Eine Erneuerung ist im nächsten Jahr auch mit dabei: Jedes Stück wird zehnmal aufgeführt. Das Festspiel startet mit dem berühmtesten Kriminalroman von Agatha Christie „Mord im Orientexpress“. Weiter im Programm wird die Operette „Frau Luna“ und das Musical „Non(n)sens“ anzusehen sein. Es wird also wieder für jeden etwas dabei sein.
Außerdem wird es wieder das erste selbstproduzierte Kinder-Musical „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ geben. Dieses war zum ersten Mal in diesem Jahr Teil des Programms.
Nun freuen sich alle Verantwortlichen auf die Frankenfestpiele 2026. Weitere Infos können auf der Webseite www.frankenfestspiele.de aufgerufen werden.