Mithilfe der Technischen Hochschule hat das Digitalreferat der Stadt den Prototypen der Digitalen Manufaktur vorgestellt – und das mittels Künstlicher Intelligenz. So können alle Bürgerinnen und Bürger ihre Idee digital abgeben und werden dabei von der Konzeption bis hin zur fertigen Projektmappe begleitet. Das gemeinsame Projekt der Stadt Aschaffenburg und der TH Aschaffenburg wurde im Rahmen des Ideenwetbewerbs kommunal?digital! Durch das Bayerische Staatsministerium für Digitales mit rund 500.000 Euro gefördert. Seit Januar 2022 haben die Verantwortlichen neue Werkzeuge zur Künstlichen Intelligenz entwickelt, um die den Schritt von einer Idee zur Lösung zu vereinfachen. Im Rahmen der einjährigen Verwertungsphase werden diese sogenannten KI-Tools erprobt, um die Praxistauglichkeit zu testen.
Als erste Idee der Bürgerinnen und Bürger konnte die Verwaltung in den letzten Wochen die neue E-Bike Ladestation umsetzen. Das haben die Verantwortlichen in der Präsentation des Dima-Projekts vorgestellt. Auch die Technische Hochschule hat dabei einen Anteil gehabt. Die Stadtverwaltung hat mit dem Dima-Projekt erste Berührungspunkte mit dem Thema Künstliche Intelligenz gehabt. So gilt das Projekt als Startschuss für das Folgeprojekt „KI im Rathaus“. Durch die Förderung aktiver Beteiligung und transparenter Prozesse stärkt die Dima das Gemenschaftsgefühl und das Vtrauen in die städtische Verwaltung.