Di., 04.08.2020 , 14:26 Uhr

Drastischer Einbruch bei Schaeffler – Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2020 liegt vor

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen – das geht aus dem Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2020 hervor. 

Automobil- und Industriezulieferer Corona-Pandemie Gewinneinbruch Herzogenaurach Lockdown Schaeffler Schweinfurt

Das könnte Dich auch interessieren

27.08.2025 00:53 Min 590 Stellen fallen weg – Schaeffler verkündet Pläne für Schweinfurt Im vergangenen November kündigte der Automobilzulieferer Schaeffler an, 4700 Stellen in Europa abbauen zu wollen. Am Standort in Schweinfurt ging der Betriebsrat von rund 700 Stellen aus, die gestrichen werden sollten, nun ist klar: 590 Arbeitsplätze sollen in der Kugellagerstadt wegfallen. Die betrifft vor allem Stellen in der Verwaltung sowie in den sogenannten indirekten Bereichen. 30.01.2025 01:37 Min Neue Pläne von Schaeffler und ZF – So geht es für die Beschäftigten in der Industrie weiter ZF Schweinfurt hat sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, um das wirtschaftlich schwierige Jahr 2025 mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Belegschaft zu überbrücken. 05.11.2024 02:12 Min Erneuter Schock in der Industriestadt Schweinfurt - Schaeffler kündigt massiven Stellenabbau an Schon wieder befindet sich die Automobil-Industrie in Unterfranken in einer Schockstarre. Schaeffler, eines der weltweit führenden Unternehmen in der Branche, kündigte am Dienstagmorgen einen massiven Stellenabbau an. Die Gründe sind vielschichtig und betreffen nicht nur die eigene Unternehmensstrategie, sondern auch die gesamte Branche. Was bisher bekannt ist und wie es nun weitergehen soll. Schreckensnachricht Stellenabbau 23.10.2025 01:12 Min Fünf Jahre Gefängnis – Finales Urteil bei tödlichem Unfall in Schweinfurt Das Landgericht Schweinfurt ist im Fall des tödlichen Unfalls in der Niederwerrner Straße zu einem Urteil gekommen. Der Angeklagte wurde nun wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und dem unerlaubten Entfernen vom Unfallort zu fünf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Mit dem Urteil kommt der Richter dem Antrag des Verteidigers nach.