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Seit der Kommunalwahl 2020 gehört die Digitalisierung in Aschaffenburg zu den wichtigsten Aufgaben. Um das zu verdeutlichen ist mit der Wahl von Jürgen Herzing als Oberbürgermeister, auch das Digitalereferat eingeführt. Das Ziel: Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Aschaffenburg soll hier die Vision einer lebenswerten Stadt weiterentwickelt werden.
Im Digitalladen werden unterschiedliche Projekte vorangetrieben. Beispiel: die App „Aschaffenburger Geschichten“, mit der Menschen die Stadtgeschichte digital erleben können oder „Escape Room Brentano“ – Hier können sich Interessierte in der romantischen Welt frei bewegen und geschichtliche Hintergründe zur Epoche der Romantik virtuell aufsagen. Aktuell beschäftigt sich der Digitalladen in Aschaffenburg gemeinsam mit dem Stadt- und Stiftsarchiv mit neuen Projekten für die Stadtgeschichte.
Der Digitalladen der Stadt Aschaffenburg ist die zentrale Anlaufstelle für alle Aschaffenburger bei Fragen rund um die digitale Zukunft der Stadt. Dokumentenabholstation erleichtert den Behördenalltag für Bürger Dieser positiver Eindruck vom Digitalladen ist ein Verdienst der Verantwortlichen. Denn in Aschaffenburg wird stets darauf geachtet, dass die Technik dem Menschen dient und der Mensch im Mittelpunkt steht. Stichwort: Dialog City.
Für Kinder werden digitale Kompetenzen immer wichtiger. Dieser Verantwortung ist sich die Stadt Aschaffenburg seit vielen Jahren bewusst. Auch deshalb findet am 16. Juni wieder der bundesweite Digitaltag in Aschaffenburg statt, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen. Alle Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.