Schwerwiegende Vorwürfe gegen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Schweinfurt. Laut Medienberichten zufolge steht in Schweinfurt der nächste Skandal in den Startlöchern: Oberbürgermeister Sebastian Remelé soll in einer nicht-öffentlicher Sitzung am 26. Juli den Stadtrat über die Vorwürfe gegen eine Führungskraft informiert haben. Unter anderem soll die betroffene Person eine Firmen-Kreditkarte für private Zwecke verwendet haben.
Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt sei darüber informiert worden. Erst vergangenes Jahr wurde ein ehemaliger Theaterleiter wegen 51 Fällen von Veruntreuung verurteilt. Ende 2021 wurde außerdem gegen eine weitere Person aus der Stadtverwaltung Anklage erhoben.