Einen ungewöhnlichen Einsatz hat es am Dienstagvormittag auf der B19 in Würzburg gegeben. Ein Lastwagen fuhr mit 20 Tonnen Schlachtabfällen beladen in Richtung Konrad-Adenauer-Brücke, als er Teile seiner Ladung verlor. Zwischen der Ebertsklinge und der Stettiner Straße kam es deshalb zu einer circa 200 Meter langen Spur von unterschiedlichen Tierinnereien. Grund dafür war wohl ein technischer Defekt, in dessen Folge sich der Inhalt aufblähte und schließlich aus dem Container quoll. Für die Endreinigung musste ein spezialisiertes Unternehmen aus Baden-Württemberg hinzugezogen werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.