Flüsse, Bäche und Seen in der Region leiden unter den hochsommerlichen Temperaturen und dem damit einhergehenden Wassermangel. Kleine Bäche sind besonders betroffen. Bedrohlich ist die Situation zwar noch nicht, Fischbestände sind aktuell noch nicht gefährdet. Aber das könnte in den kommenden Tagen schnell gehen – erste Notfall-Maßnahmen werden bereits getroffen, denn In den Monaten April bis Juli fielen nur rund 57 Prozent des Gebietsniederschlags, der im langjährigen Mittel für diesen Zeitraum üblich ist.