Die Festung Marienberg in Würzburg soll in den nächsten 10 Jahren für bis zu 230 Millionen Euro saniert werden. Das teilte das bayerische Finanzministerium mit. Dafür laufen seit dem 07. März die Vorbereitungen für die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts. Bis Ende 2022 bleibt die Festung für Besucher allerdings wie bisher zugänglich, erst ab dem nächsten Jahr werden das Fürstenbaumuseum, sowie der Innenhof und der Fürstengarten für die Öffentlichkeit gesperrt. Das Museum für Franken behält seinen Standort und bleibt geöffnet.
Die gesamten Bauarbeiten sollen bis Ende 2030 abgeschlossen werden. Das neue Museum wird dann voraussichtlich 2032 seine Pforten öffnen können.