Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es in Süddeutschland nicht mehr als eine Handvoll sogenannter Hotspots, also Orte, an denen lokal auffällig viele Fälle zu beklagen waren. In Bayern waren zum Beispiel Mitterteich und Würzburg betroffen – in Baden Württemberg war es vor allem das kleine Kupferzell im Hohenlohekreis, das plötzlich in aller Munde war. Jetzt hat gerade dort die bundesweit erste Studie des Robert Koch-Instituts begonnen, die mithelfen soll, das Virus vor allem bei genesenen Patienten besser zu verstehen.