Alexander Höller kommt aus Schweinfurt und ist mit nicht einmal 30 Jahren ein internationaler Shootingstar der Kunstszene. Ralf Möller, Arnold Schwarzenegger – alle wollen seine Bilder, überall auf der Welt werden sie ausgestellt. Tattoos im Gesicht, Mittelfinger auf der Leinwand. Höller provoziert. Nicht plump, nicht laut, sondern mit einer reifen Selbstreflexion, die nur wenige in seinem Alter bewerkstelligen. Mit 17, kurz vor dem Abitur hat er die Schule abgebrochen. Bis zum Abschluss wäre ihm zu viel Zeit verstrichen. Zeit, die er für seine Leidenschaft nutzen wollte und genutzt hat.
Bernd Zehnter blickt hinter die Kulissen von einem, der ausgezogen ist nicht um Künstler zu werden, sondern zu sein. Alexander Höller – der „Emotion Artist“.
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