Immobilien sind nach wie vor eine gefragte und sichere Geldanlage – folglich gibt es wenig Bewegung im Markt. Das bedeutet: eine hohe Nachfrage und ein geringes Angebot. Immobilien-Experte Bernhard Hirsch von der Sparkasse Mainfranken-Würzburg kennt die Markt-Mechanismen: „Die Interessenten, die Preise in Zentren nicht zahlen können oder wollen, zieht es in die Peripherie. Und auch auf dem Grund wird das Umfeld der Zentren immer interessanter.“
Toni Riedmann, Immobilienmakler IHK bei der Sparkasse Mainfranken-Würzburg kennt den Markt in Main-Spessart besonders gut. Seine Beobachtung: „Die Preise steigen und das merken wir auch im Umfeld um die Kernzentren Ochsenfurt, Kitzingen, Karlstadt, Lohr, Gemünden, Marktheidenfeld. Auch dort sind Preissteigerungen ersichtlich.“
Wer zur Zeit eine Immobilie anbieten oder besichtigen möchte kann sich sicher sein, dass die Makler der Sparkasse Mainfranken-Würzburg die gesetzlichen Hygienestandards einhalten. Zudem ermöglicht eine virtuelle 360 Grad Besichtigung von angebotenen Immobilien vorab im Internet schon einen ersten Eindruck.
Ab 23. Dezember 2020 tritt in Deutschland ein Gesetz in Kraft, das die Aufteilung der Maklercourtage regelt. Die wichtigste Aussage: Käufer und Verkäufer zahlen jeweils die Hälfte. Der geprüfte Immobilienbewerter Bernhard Hirsch dazu: „Der Hintergrund des Gesetzes ist, dass durch die faire Aufteilung der Maklercourtage eine neutrale Beratung beider Seiten sichergestellt ist. Und aus diesem Grund machen die Sparkassen das schon immer so.“